BFD 27plus für alle ab 27 Jahren
Bundesfreiwilligendienst 27plus
…eine Zeit für einen Einsatz in gemeinnützigen, sozialen und kirchlichen Arbeitsbereichen
…eine Zeit für die eigene Weiterentwicklung, (Neu-) Orientierung und Herausforderung
…eine Zeit, Neues zu erleben und neue Kontakte zu knüpfen
…eine Zeit, um in ein sinnvolles Tätigkeitsfeld zu investieren
Im netzwerk-m haben wir eine sehr vielfältige Gruppe an Menschen zwischen 27 und 77 Jahren aus dem In- und Ausland. Sie nutzen den Bundesfreiwilligendienst (BFD) für sich, um im gemeinnützig-sozialen Bereich Arbeitserfahrungen zu sammeln. Um eine persönliche Auszeit aus dem bisherigen Leben zu nehmen. Um eine christliche Einrichtung für ein Jahr mit ihrem Engagement zu unterstützen. Um einen (Wieder-)Einstieg in das Berufsleben zu finden, … die Gründe sind verschieden – wie Menschen eben so sind! Der BFD kann als Voll- oder Teilzeittätigkeit ab 20,5 Stunden pro Woche durchgeführt werden, je nach Bedürfnis und Lebenssituation.
Der Hauptgedanke des BFD ist ein „Bildungs- und Orientierungsjahr“: Bildungstage gehören zusätzlich zum alltäglichen praktischen Einsatz in der Einrichtung vor Ort als Teil des Dienstes dazu. Die Seminartage werden von zwei hauptamtlichen Referentinnen im netzwerk-m angeboten. Die Bundesfreiwilligen bilden eine kontinuierliche Gruppe, mit der Stadt-Exkursionen nach Berlin, Kassel, Köln und Leipzig durchgeführt werden. Reiselust und Neugier auf neue Städte und Leute sollte also für einen BFD27plus im netzwerk-m mitgebracht werden.
DAS SOLLTEN SIE ZUM BFD 27plus WISSEN
• Einzige Bedingung ist: Sie haben Lust auf den BFD als „Bildungs- und Orientierungsjahr“ und können sich in diesem Sinne auf Bildungsseminare und ein freiwilliges Engagement auf Taschengeldbasis einlassen.
• Ein BFD kann mehrmals im Leben abgeleistet werden, allerdings müssen mindestens 5 Jahre Zeit dazwischen liegen.
• Vollzeit oder Teilzeit: 20,5-40 Stunden pro Woche
• Der Freiwilligendienst kann ggf. auf bis zu 18 Monate verlängert werden.
• Ein Einstieg in unser BFD-Programm ist zu fast jedem Zeitpunkt des Jahres möglich. Bei Bewerbungen aus dem Ausland ist der Startpunkt nur zu Jahresanfang oder im Herbst möglich.
• Freie Unterkunft und Verpflegung oder Auszahlung
• Freistellung für die Bildungstage
• 26 Tage Urlaub
• Gesetzliche Sozialversicherung (Beiträge für Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung trägt die Einsatzstelle)
• Informieren und bewerben Sie sich direkt bei der gewünschten Einrichtung.
• Abschluss des Bewerbungsverfahrens ist die Unterzeichnung der BFD-Vereinbarung.
Auf den 6-tägigen Exkursionen werden die historisch-kulturellen Sehenswürdigkeiten vor Ort erkundet. Als Teil des „lebenslangen Lernens“ erarbeiten wir uns gemeinsam verschiedene Themen, die das Menschsein und die Welt betreffen, in der wir leben und arbeiten.
• Sie erhalten am Ende des Dienstes ein Zertifikat und ein qualifiziertes Zeugnis über den BFD.