Incoming FSJ/BFD - für internationale Freiwillige

„I recommend a voluntary year with netzwerk-m! It will open your mind to a whole new level and you will learn more about people from different places.“
TK from Zimbabwe
„Es war eine der prägendsten Zeiten in meinem Leben!“
Karina from Ukraine
„I encourage you to give this year for serving, because it really helps you to grow!“
Kristina from Kazakhstan

 

Serve – Explore - Grow

Du kommst aus dem Ausland und möchtest einen Freiwilligendienst in Deutschland machen? Wir bieten dir mit unserem Incoming Programm die Möglichkeit ein prägendes Jahr in Deutschland zu erleben.

incoming Seminar netzwerk-m

Während eines Freiwilligendienstes in Deutschland kannst du viele spannende Erfahrungen sammeln: In eine neue Kultur eintauchen, dich in einer unserer vielen Einrichtungen engagieren und dabei eine Menge lernen. Der Freiwilligendienst bietet dir viele Möglichkeiten, deinen persönlichen Horizont zu erweitern, er bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Vielleicht wirst du erst in der Fremde merken, was deine Kultur und Prägung ist, und dass in Deutschland vieles „irgendwie anders“ ist. Du brauchst also etwas Mut und Offenheit, dann kann es eine tolle und prägende Zeit werden!

Seminare für internationale Freiwillige
Ein wichtiger Baustein in deinem Freiwilligendienst sind die Seminare. Du wirst diese gemeinsam mit vielen deutschen Freiwilligen besuchen. Wenn du das erste Mal in Deutschland bist, nimmst du zusätzlich noch an Seminaren für internationale Freiwillige teil. Dort kannst du viel darüber lernen, wie du in einer anderen Kultur zurechtkommst und kannst dich mit anderen Freiwilligen aus der ganzen Welt vernetzen.

Download the digital english Flyer about our Incoming-Program.


Wichtig für deine Vorbereitung und Bewerbung ist:

-    Du kannst nur im August/September oder im Januar/Februar mit einem Freiwilligendienst starten.

Bewerbung von BürgerInnen aus Nicht-EU-Staaten:

-    Deine Bewerbung solltest du ca. 12 Monate vor Dienstbeginn an die gewünschte Einsatzstelle schicken.

-    Der Freiwilligendienst wird meist in kirchlichen, christlich-diakonischen Einsatzstellen angeboten. 

 

DAS SOLLTEST DU WISSEN

Voraussetzungen
• Vollendung der gesetzlichen Schulpflicht
• Alter: ab 18 Jahren
• Motivation, dich in deiner Einrichtung engagiert einzubringen
• Offenheit, dich auf die deutsche (Arbeits-) Kultur, ein neues Umfeld vor Ort und auf die Seminare einzulassen
• zertifizierte Deutschkenntnisse
(mindestens auf A2-Niveau)
Dauer
• 12 Monate
• In Ausnahmefällen ist ein Dienst auch bis zu 18 Monate möglich.
• Beginn ist im August/September oder im Januar/Februar.
Leistungen
• Taschengeld
• In der Regel freie Unterkunft und Verpflegung
• 31 Seminartage, durchgeführt von netzwerk-m
• 26 Tage Urlaub
• Gesetzliche Sozialversicherung (Beiträge für Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung trägt deine Einrichtung)
Bewerbung
• Suche dir selbst deine Einrichtung aus.
• Informiere und bewirb dich direkt bei deiner gewünschten Einrichtung (Bewerbung incl. Lebenslauf und Referenzen).
• Abschluss deines Bewerbungsverfahrens ist die Unterzeichnung einer FSJ- oder BFD-Vereinbarung.
• Du brauchst ca. 12 Monate zur Vorbereitung (Bewerbung/Visa/deutsch lernen etc.). Bei Bewerbungen aus der EU wird voraussichtlich weniger Zeit benötigt.
>>Hier geht es direkt zur Karte.

Begleitung
• Von Mitarbeitenden deiner Einrichtung wirst du fachlich angeleitet und persönlich begleitet. Häufig gibt es auch ein Mentoring-Angebot.
• Zusätzlich hast du von deinem Träger netzwerk-m eine Pädagogin oder einen Pädagogen als Ansprechpartner, die/der deine Seminare leitet.
• Wenn du das erste Mal in Deutschland bist, nimmst du zusätzlich noch an Seminaren für internationale Freiwillige teil.
Anerkennung
• Mit deinem FSJ/BFD-Ausweis, bekommst du vielerorts Vergünstigungen.
• Du erhältst ein Zertifikat und ein qualifiziertes Zeugnis über deinen Freiwilligendienst. Von vielen Hochschulen und Ausbildungsstellen wird der Freiwilligendienst als Vorbereitung auf ein Studium oder eine Berufsausbildung anerkannt.